"It,s the trick used by Descartes to distinguish between hallucinated reality and our real one: what one might focus on as non non-significant (and today we are also using computers for this purpose) is that which would still exist in our perception if everything that matters were no longer there. One example is the history of the idea of the Greek Hades. In Hades, everything is almost like around here, i.e., the laws of nature are all the same. There is only a small thing missing, it being a shadow world: there is no blood, none of the red fluid that makes sensations so sensational. What remains are the shadow-like entities called relations.
But if we have the notion that the world can be seized by the steel springs of these relations, and if it is trus that this notion is false, i.e., that the world is inconsistent, then there are reasons to be dissatisfied with reality".

Otto E. Rössler, endophysicist, in a paper presented on the "Imagination" symposium at the Academy of Media Arts Cologne, 1994

Der Trick des Descartes (Zur Unterscheidung zwischen einer halluzinierten und unserer Realität): Worauf man sich kaprizieren könnte, als nicht unwichtig, - dafür hat man heute auch die Computer - ist das, was im Erleben auch noch da wäre, wenn alles, worauf es ankommt, nicht mehr dabei wäre. Das Beispiel ist in der Ideengeschichte der griechische Hades. Im Hades ist alles ungefähr so wie hier, z.B. die Naturgesetze sind alle die gleichen. Es fehlt nur eine Kleinigkeit, es ist ja eine Schattenwelt: Was fehlt ist das Blut, das rote, das was die Sensationen zu Sensationen macht. Und übrig bleibt nur das Schattenhafte, oder die Relationen.
.....- Wenn es aber stimmt, daß das Bild, daß die Welt an den Stahlfedern der Relationen gepackt werden kann, nicht stimmt, also, daß die Welt inkonsistent ist, gibt es Gründe, mit der Realität unzufrieden zu sein."

Otto E. Rössler, Endopysiker, in seinem Vortrag, anläßlich des Symposiums "Einbildungskräfte" an der KHM in Köln,94